CURRICULUM VITAE

Prof. Dr. Franz Schott

               

geb. 09.04.1942 in Nürnberg

 

Schule, Ausbildung, Studium:

1948-1953    Besuch der Volksschule in Werdau, Sachsen

1953-1963    Besuch der Martin-Behaim-Oberrealschule in Nürnberg, Abitur

1963-1966    Studium der Psychologie an den Universitäten Erlangen-Nürnberg und Wien

1966-1968    Studium der Psychologie, TU Braunschweig

1968              Diplom in Psychologie

1968-1973    Studium der Erziehungswissenschaft, Universität Braunschweig

1973              Abschluss des Studiums der Erziehungswissenschaft mit einer Promotion

1974              Anerkennung als "Verhaltenstherapeut DBV" und als "Lehrtherapeut DBV" durch den damaligen Deutschen Berufsverband der Verhaltenstherapeuten e.V.

 

Akademische Abschlüsse:

1973               Promotion zum Dr. phil. Universität Braunschweig; Titel der Doktorarbeit: „Zur Konstruktion von Lehrstoffen und Lehrzielen. Ein Ansatz zur Konstruktion und Darstellung von Lehrstoffen, Lehrzielen, Lehrverfahren und Verhaltensänderungen mit einer normierten Sprache.“ Referent: Prof. Dr. K. J. Klauer, Korreferent: Prof. Dr. D. Dörner

 

1987               Habilitation in Psychologie, Universität München; Titel der Habilitationsschrift: "Lehrzielorientierte Unterrichtspsychologie - Bausteine einer psychologischen Theorie lehrzielorientierter Lehr-Lern-Prozesse"

 

Berufliche Tätigkeiten:

1968-1970    Pädagogischer Assistent, PH Niedersachsen, Abteilung Braunschweig

1970-1973    Wissenschaftlicher Assistent, Seminar für Pädagogik, TU Braunschweig

1973-1977    Akademischer Rat, dann Oberrat am Seminar für Pädagogik, TU Braunschweig

1972-1977    freier Mitarbeiter der Psychotherapeutischen Beratungsstelle des Studentenwerks Braunschweig

1977-1989    Professor für Pädagogische Psychologie, Universität Gießen

WS 1980/81 Gastprofessur an der Universität in Freiburg/Schweiz

1987-1989    Durchführung ein- bis dreitägige Fortbildungsseminare für Führungskräfte in Wirtschaft und Verwaltung

1989-1993    Leiter des Arbeitsbereiches "Erziehungswissenschaft / Erwachsenenbildung" am Deutschen Institut für Fernstudien an der Universität Tübingen (DIFF)

1989-1990    Stellvertretender, dann geschäftsführender Direktor des Deutschen Instituts für Fernstudien der Universität Tübingen (DIFF, damalige Belegschaft ca. 100 Personen)

1993               Direktor des Deutschen Instituts für Fernstudien der Universität Tübingen (DIFF)

1993-2007     Professor für Pädagogische Psychologie, TU Dresden

ab 2007          Lehrveranstaltungen als Emeritus an der TU Dresden und der VHS Dresden

 

Fachgebiete:

Pädagogische Psychologie, Wissenspsychologie, Moralpsychologie, Erziehungswissenschaft

 

Veröffentlichungen

Siehe: Publikationen